Abschnittsübung mit Rotem Kreuz und Bergrettung
39 Statisten und zehn Puppen wurden so geschminkt, dass sie verschiedene Verletzungsmuster aufwiesen und mussten dann teilweise von den Feuerwehren mit schwerem hydraulischen Spreitz- und Schneidewerkzeug befreit werden. Die Bergrettung sicherte die Helfer, um im unwegsamen Gelände sicher zur Einsatzstelle zu gelangen. Ein Zug der OF Landeck unterstützte mit dem schweren Rüstfahrzeug. Die geborgenen Businsassen wurden von Notärzten, dem Roten Kreuz und den Kriseninterventionsteams übernommen, nach der Schwere ihrer Verletzungen erstversorgt und geordnet abtransportiert.
Um eine einwandfreie Koordination sicher zu stellen, wurde eine Einsatzleitung gebildet, die aus dem Bürgermeister, Vertretern von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Bergrettung und Polizei bestand. Außerdem wurde die Übung von externen Feuerwehrexperten beobachtet.