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Fotos: FF Strengen

Von der Feuerwehr Strengen wurden 3 technische Kleinübungen und eine abschließende
Großübung vorbereitet.

Übung 1:
Verkehrsunfall mit abgestürztem Fahrzeug im Ortsteil Steig.
Die Feuerwehren Strengen, Pians und Flirsch mussten bei dieser Übung den
entstehenden Fahrzeugbrand löschen, eine Person, die unter einem Fahrzeug lag mittels Hebekissen, die im abgestürzten Fahrzeug eingeklemmten Personen mittels hydraulischem Rettungsgerät, sowie die ebenfalls am Unfallort angetroffenen Verletzten bergen.

Übung 2:
Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen im Ortsteil Dorf.
Bei diesem Unfallszenario wurden die Feuerwehren Flirsch, Pettneu und Landeck gefordert. Neben der Brandbekämpfung mussten mehrere Personen aus den Unfallfahrzeugen geborgen werden.

Übung 3:
Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen im Bereich Scheiterau.
Das Unfallfahrzeug fanden die Feuerwehren Schnann, St. Jakob und St. Anton bei dieser Übungsannahme unter einem LKW-Anhänger eingeklemmt vor. Auch bei dieser Übung mussten die Feuerwehren den simulierten Fahrzeugbrand löschen, die eingeklemmten und verletzten Personen mittels hydraulischem Rettungsgerät und den Hebekissen bergen.

Übung 4:
Brand im Mitarbeiterhaus der Donau-Chemie im Bereich Wiesberg.
Bei der abschließenden Großübung kamen alle Feuerwehren des Abschnitts, die
Feuerwehr Landeck mit zwei Fahrzeugen und die Betriebsfeuerwehr der Donau-Chemie zum Einsatz. Dabei mussten mehrere vermisste Personen geborgen, das vorhandene Gefahrengut ins Freie gebracht und die Brandbekämpfung durchgeführt werden.

Nach der abschließenden Übungsbesprechung kamen die 133 Kameraden in der
Feuerwehrhalle Strengen zu einer kleinen Stärkung zusammen.

Bericht / Fotos: FF Strengen

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