Verbauung des Stubnerbaches hat sich bewährt
Passanten machten die OF Pfunds auf die Situation aufmerksam. Nach einer Erkundung durch den Kommandten wurde sicherheitshalber mittels Sirenen die Mannschaft alarmiert.
Die Feuerwehr leuchtete das Geschiebebecken und den Mündungsbereich des Baches in den Inn aus, die Bergrettung half mit den Gefahrenbereich abzusperren.
Fünf Bagger waren im Mündungsbereich im Einsatz und verhinderten einen Rückstau oder Überlaufen des Baches.
Die nach der Katastrophe von 2005 errichteten Rückhaltebecken haben sich bewährt; sie verhinderten, dass es zu Schäden an Häusern kam.